wärmender balsam für die seele.
 

arbeitstitel: „tigra”

Duftnummer

entstehungsgeschichte: die grundidee entstand bei tempelbesuchen in tokio und singapur - meine erste asienreise überhaupt. und obwohl die atmosphäre in den schreinen für mich ungewohnt war, entspannte sie mich, sorgte für eine ganz positive stimmung. die religiöse hingabe der menschen dort, der duft von räucherstäbchen, ließen meine weihräuchgeschwängerte zeit als ministrant wieder in mir aufleben. und auch da war damals dieses seelische wohlgefühl sehr präsent. darum steht die kombination balsamischer noten – weihrauch, styrax mit exotischen gewürzen – am ausgangspunkt und im zentrum von tigra, so damals der projekttitel: die sinnliche darstellung seelischer balance, ohne zwangsläufig religiöse gefühle zu erzeugen.